Stress und Belastungen – Ursachen für (unbewusste) Blockaden – und der sanfte Weg der Kinesiologie, um diese abzulösen
Schon im Mutterleib beginnen wir, unangenehme Empfindungen in unserem Körpergedächtnis zu speichern. Dieser Prozess setzt sich natürlich mit der Geburt und auch danach fort: Immer wenn wir etwas für uns Negatives, Belastendes erfahren, speichern wir dieses Erleben ab und verbinden es darüber hinaus oft noch mit bestimmten Ereignissen und Situationen, die damit (scheinbar) im Zusammenhang stehen. Auf der bewussten Ebene verblasst diese Erinnerung meist schon bald, das Gedächtnis holt sie jedoch immer wieder nach ‚oben‘, sobald wir in eine ähnliche Situation kommen – ohne dass wir dies steuern oder überhaupt bewusst wahrnehmen. In der Folge werden wir vergleichbare Erfahrungen eher meiden oder reagieren in Mustern, die wir uns nicht erklären können, empfinden weniger Freude oder es zeigen sich körperliche Symptome.
Die Kinesiologie nutzt sanfte Muskeltests, um mit dem Körper des Klienten zu kommunizieren. Dabei können beispielsweise solche verborgenen Erinnerungen und die Blockaden, die diese ausgelöst haben, aufgespürt und wieder ins aktive Bewusstsein geholt werden. Anschließend wird der Körper des Klienten ‚befragt‘, welche kinesiologischen Balancemethoden notwendig sind, um das Körpersystem zu stärken, die Selbstheilungskräfte anzuregen und Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.
Dieses neue Gleichgewicht ermöglicht uns eine bessere Selbstwahrnehmung, die uns befähigt, unsere eigenen Ressourcen besser zu nutzen, und erhöht unser Wohlempfinden: Denken, Fühlen und Handeln sind (endlich) wieder harmonischer mit einander im Fluss.